Die letzten Getränke sind getrunken, die letzten Kartoffeln aufgefuttert und haben hier, am anderen Ende der Welt, fast noch besser geschmeckt als zuhause.
Und am nächsten Morgen ist es dann soweit. Schon beim Aufstehen und Blick vom Balkon sieht man es sofort: Es ist absolut windstill, das Wasser in der Lagune liegt da wie ein Spiegel.
Wenn die letzten Tagesgäste dann abgefahren sind und die Dämmerung einbricht, sollte man denken, daß es jetzt ganz still auf dem Motu wird, aber weit gefehlt. Jetzt erwachen die Inseln erst richtig zum Leben. Polynesien ist, was die Fauna betrifft, ja relativ artenarm, aber wenn es etwas hier gibt ...
Gibt gerade einen aktuellen bebilderten Bericht im Condé Nast Traveler über die Koralleninseln der Seychellen. Wer da mal hinmöchte, kann sich hier einen Überblick verschaffen, was welche Insel so kostet. Mich würde anhand der Preise mal interessieren, wie gut die einzelnen Unterkünfte tatsächlich ...
Die Gedanken haben wir uns umsonst gemacht. Pünktlich auf die Minute steht er vor unserer Zimmertür, die graue Eminenz von Aitutaki und Eigentümer des Hauses, in dem wir die nächsten Tage verbringen werden. Umgänglich und lustig ist er, umarmt uns zur Begrüßung und kennt unsere Namen. Der Kontakt ...
Die Maschine, in der wir nach Aitutaki fliegen, ist natürlich kein Short Solent-Wasserflugzeug, so wie das Modell, das auf Rarotonga im Flughafen hängt, und anstelle eines mehrgängigen Menüs auf Porzellangeschirr bekommen wir ein Sandwich, anders als die Gäste, die hier in den 50er Jahren auf der ...
Die Bewertungen mancher Wanderungen, ja, da kann man meist echt nichts drauf geben. Wir sind auch schon trails mit Kind gelaufen, die von anderen als schwierig und grenzwertig beschrieben wurden, und bloß nicht mit Kindern! Unser Junior war meistens als erster oben...
Den letzten Tag verbringen wir mit einer ausgiebigen Einkaufstour, denn auf den nächsten Etappen der Reise werden wir nicht mehr so gut bestückte Supermärkte vorfinden wie hier.
Der Parkplatz ist weiter "hinten" als letztes Jahr, aber nicht viel. An der schwarzen Wand entlang war es auch mega warm, hat man total gemerkt. Daneben ist ja so ein "Feuchtgebiet", das war fast trocken
Das muß jetzt nicht unbedingt was mit dem neuen Hotel und seiner Mauer zu tun haben ...
Am nächsten Tag ist es dann endlich trocken und klart langsam auf. Wer weiß, wie lange es hält, daher suchen wir unsere liebsten Aussichtspunkte nochmals bei Sonne auf.
Tiefer hinein in die Berge geht es erst an den nächsten Tagen, in das Tal von Oponohu. Der aus den Bergen kommende Süßwasserlauf führt viel Wasser, wir hoffen also auf einen üppig sprudelnden Wasserfall oben im Wald.
Immer wieder kommt es zu heftigen Wasserbewegungen, es schäumt regelrecht, und dazwischen sind Flossen zu erkennen, die mal zu größeren Fischen und mal zu mehreren Rochen gehören. Die meisten halten das für eine feeding frenzy, aber es könnten auch Paarungsrituale sein.